Werl Wallfahrt

Aus alter Tradition: Sennebruderschaften wallfahrten zum Gnadenbild nach Werl

Im „Marianischem Jahr“ 1954 beschlossen die fünf Sennebruderschaften Ostenland, Sande, Sennelager, Stukenbrock-Senne und Hövelhof eine gemeinsame Wallfahrt nach Werl.
Aufgrund der starken Beteiligung bestand Übereinstimmung, dass zu wiederholen,
Dies wurde 1960 bis 1962 in die Tat umgesetzt. Seit 1965 fahren die Bruderschaften alle fünf Jahre nach Werl.
Und dieser Zuspruch hat sich bis heute fortgesetzt. So machten sich auch in diesem Jahr 370 Teilnehmer auf den Weg. Franziskanerpater Ralf begrüßte alle vor den Toren der Basilika. In einer beeindruckenden Messfeier wurde zur Mutter Gottes gebetet und es wurden die schönsten Marienlieder gesungen. Die Messe wurde von Bezirkspräses Bernd Haase und Pastor Daniel Jardzejewski in eindrucksvoller Weise zelebriert. Einen besonders festlichen Rahmen bekam die Messe durch die Mitwirkung des Hubertuschores aus Sennelager und der Blaskapelle Ostenland. Nach dem Auszug und Marsch versammelten sich die Schützen in der Stadthalle. Organisator Anton Rampsel begrüßte die Teilnehmer, besonders Bezirkspräses Bernd Haase und Pastor Daniel Jardzejewski.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen sprach Bezirksbundesmeister David Steffens Grußworte mit den neuesten Nachrichten vom Bezirksverband. Zum fünften Mal in Folge konnten die Schützen Ehrenbezirksbundesmeister Richard Kirchhoff zu einem Kurzreferat begrüßen.
Beendet wurde die Wallfahrt mit der Andacht in der mächtigen Basilika und einem Gemeinschaftsfoto auf den Eingangstufen. Bevor es bei herrlichem Sonnenschein auf die Heimreise ging, wurde „noch“ Bezirkspräses Bernd Haase mit einem Ständchen von den Wallfahrern verabschiedet.

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